DER DEUTSCHE RITTERBUND D E R

Der deutsche Ritterbund ist eine Organisation Hohenstaufer (Babenberger Hohenstaufer) Ritter.
Sie dient der Tradition und Geschichte Deutschlands und der sportlichen Ausbildung der Ritter
und Knappen und schließlich den Familientreffen der Ritter.
Eines der Ziele ist der Aufbau eines größeren Trainingsgeländes, ein weiteres die Eingliederung
des Schwertkampfs in die Olympischen Disziplinen.
Derzeit gibt es keine Altersgrenzen nach oben für den Eintritt (außer die Jugendgrenzen).
Eine Reihe von Regeln wurden vorübergehend außer Kraft gesetzt.

DER ÖSTERREICHISCHE RITTERBUND O R B

Der Österreichische Ritterbund ist eine Organisation Babenberger (Babenberger Habsburger) Ritter.
Sie dient der Tradition und Geschichte Österreichs und der sportlichen Ausbildung der Ritter
und Knappen und schließlich den Familientreffen der Ritter.
Eines der Ziele ist der Aufbau eines größeren Trainingsgeländes, ein weiteres die Eingliederung
des Schwertkampfs in die Olympischen Disziplinen.
Derzeit gibt es keine Altersgrenzen nach oben für den Eintritt (außer die Jugendgrenzen).

Wenn Sie Interesse haben, dem Österreichischen Ritterbund ORB oder dem Deutschen Ritterbund DER
beizutreten, schreiben Sie per Brief oder E-Mail an:

Prinz Iohann von Babenberg von Habsburg von Hohenstaufen
Wien 1140, Märzstraße 144/7-9, A-1140 Wien, Österreich.
Die E-Mailadressen sind:
babenberg@babenberg-royal.de
hohenstaufen@hohenstaufen-imperial.de
habsburg@habsburg-royal.de
Oder verwenden Sie das E-Mailformular unter "Mail".

Wenn Sie Ihre Kaiserlich-Königliche Hoheit nicht erreichen, versuchen Sie es, solange, bis Sie
Kontakt erhalten.




DER LEBENSWEG DES RITTERS:

Zu Zeiten Ragnarok sind Regeln aufgehoben, die einst waren. Zu Zeiten der Wiedergeburt Ostara gehorchet der Candidat zum Ritter seines Herrschers
den Gesetzen, die der Retter gibt. Ansonsten gelten folgende Gesetz:

Für den Herrscherritter, dem des Babenbergers, dem des Hohenstaufen, dem des Habsburgers oder dem des Hohenzollern, alle aus dem Hause Babenberg, der ist aus dem Geschlächte Paula sive Paul, gelten jene Grenzen, Taten und die Regeln, die der aus dem Herrschergeschlächte ihm ertheilt.
Jedem Manne normannischer oder germanischer Abstammung der männlichen Linie des Volkes Gauts, des Volkes Teutons und des Volkes Ostars, das ist Thors,
des Sohnes Odins, Wotans und Wodans, das ist Balders, das ist Lokis, steht es frei, den Lebensweg des Ritters zu wählen, was mit Aufgaben und Pflichten verbunden ist, so er diesen Weg gewählet hat.
Der Ritter sei tapfer, höfisch und geschickt, vornehm und wortgewand, er versteht sich aufs Schach- und Brettspiel, auf spielen und Würfeln. Sein Reichtum ist dei Ritterschaft und jeder hat, soviel er braucht. Und er zögert niemals, ehrenhafte Taten zu vollbringen. Seit dem Tag seiner Geburt gehört er niemals einem Gericht an, an dem etwas Falsches getan oder verhandelt wurde, ohne dass er Einspruch erhebt. Er ehrt die Armen, die Weisheit der Alten und und die Niedergedrückten und richtet jeden nach seinem Wert, dem Herrscher im Gefolg.

DER PAGE:
Jeder Jüngling, der die Ritterlaufbahn anstrebe, werde als Page in die Ritterschaft aufgenommen. Der Page solle sich ein passend Namen zulegen mit dem er fortan gerufen werde.
Er möge seine Kampfausbildung beim Schwertmeister beginnen. Weiterhin solle er sich im Tanze und beim Gesange üben. Der Page solle sich beim Auf- und Abbau des Ritterlagers hervortun und stets keine Arbeit scheuen. Den Rittern und edlen Damen hat er Respekt und Achtung zu zollen und bereitwillig zu lernen, was sie ihm nahebringen. Er möge lernen zu tragen seines Standes Gewandt.

DER KNAPPE:
Wenn ein Page, nach langer Kampf- , Gesangs- und Tanzausbildung, zum Knappen erhoben wird, so gehorche er dem Babenberger, dem Hohenstaufen, dem
Habsburger oder dem Hohenzollern aus dem Hause Babenberg, der ist aus dem Geschlächte Paula sive Paul. So er nicht direkt dem Herrscher zugetheilet werde, so soll er sich einen Ritter suchen, der ihn in seine Dienste nehme. Weiterhin soll er sich sein Wappen und seine Farben erhalten, die er auf seinem Wappenrock zu tragen hat. Das Recht soll er haben, eine Waffe zu tragen, um zu verteidigen seinen Herrscher und die ritterlichen Tugenden. So sei weiterhin vermerket, daß der Page erst im 16 Lebensjahr in diesen Stand erhoben wird. Der Knappe solle seine Kampfausbildung fortsetzen. Stets soll er seinem Ritter zur Hand gehen, ihm beim Zeltaufbau und dem Anlegen seiner Rüstung behilflich sein. Fürderhin müßt er stets helfen wo seine starken Hände benötigt werden und er solle erlernen die mittelalterliche Sprache. Als letztes und wichtigstes möge er sich die ritterlichen Tugenden und Ideale aneignen.

DER SCHILDKNAPPE:
Der Schildknappe sollte im Umgang mit dem Schwert genauso vertraut sein, wie mit dem Tanzen höfischen Reihentänze. Nun sei die Zeit gekommen, in der er seine Tanz und Kampfausbildung beenden möge und seine Kampffertigkeiten mit anderen Waffen selbst erproben soll. Wünschenswert sei es wohl, wenn er Rüstungsteile sein eigen nennen könne.
Der Schildknappe sollte die mittelalterliche Sprache und zumindest einen Kampf beherrschen, den er im Turnier zeigen könne. Weiterhin soll er lernen, wie sich ein zukünftiger Ritter zu benehmen habe. Der angehende Junker sollte sich auf den Tag seines Ritterschlags vorbereiten, damit er würdig ist wenn die Stunde gekommen sei.

DER JUNKER:
Folgende Voraussetzungen müßt ein Schildknappe wohl erfüllen bevor er den Ritterschlag erhalten könne:
Als erstes müßt er führen einen Namen,der seinem zukünftigen Stand entspreche.
Als zweites müßt er besitzen einen Wappenrock mit seinem Wappen auf der Brust, damit man ihn schon von weitem erkennen könne.
Als drittes sollte er eine Fahne mit seinem Wappen, ein Schwert, und eine Rüstung sein eigen nennen.
Als viertes hätte er bestreiten müssen so manches Turnier und seine Kampfkunst unter Beweis gestellt.
Als fünftes sollen sein Geschick beim Tanz und dem Gesange nichts zu Wünschen übrig lassen.
Als sechstes und letztes, solle er beherrschen die mittelalterliche Sprache aufs feinste.
Er solle den Pagen, Knappen und Schildknappen, die nach ihm kämen, ein gutes Vorbild sein. Weiter solle er wacker streiten im Turniere und zeigen, was er hät erlernet in den Tagen seiner Ausbildung. Er solle lernen das Spiel der Könige, um sich mit den hohen Damen und Herren ein vortrefflich Kurzweyl zu verschaffen.

DER RITTER:
Wenn der Junker hochgehalten hät die Fahne der Freien Ritterschaft des Herrschers und errungen die Anerkennung der besten Ritter, so soll er aufgenommen werden in deren Reihen. Somit hät er denn erlangt die höchste Ehr, die einem Ritter wohl könnt zuteil werden.

DER RITTER DES HERRSCHERS, EIN BESONDERS STAND:
Der Ritter in den höchsten Herrscherdiensten aber, der gehet einen andren Weg, so wie der Herrscher es befehlet. Der sei befreit von vielen Grenzen und von Pflichten, da der Dienst am Herrscher und am Landt das fordert, das gethan zu werden hat.
So nennet er sich dann "Babenberger Ritter", "Habsburger Ritter" in dem Lande Ostarreich. So nennet er sich dann "Hohenstaufer Ritter", "Hohenzollern Ritter" in dem Teutschen Landt, wie nennen Ritter sich zugeeignet demselben Geschlächte Paula (sive Paul) in dem Landt der Espanier und Franken, regiert vom roten Zweybalk wie in Ostarreich.